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Ende 2020 erschien beim Kohlhammer Verlag das Buch „Kunst und Krankenhaus – Interdisziplinäre Zusammenarbeit und Perspektivwechsel in Gesundheitsförderung und Prävention“. Die Fachliteratur soll Ärzte und Therapeuten verschiedenster Disziplinen mit neuen Impulsen versorgen.

In Kapitel 9 wird über eine kunsttherapeutisch-familientherapeutische Intervention in der Kinderonkologie berichtet, die an der Universität Leipzig entwickelt, durchgeführt und beforscht wurde.

Marianne Buttstädt (Diplom Freie Künstlerin, Kunsttherapeutin M.A.), die heute in Zschadraß als Kunsttherapeutin mit erwachsenen Psychiatrie-Patienten arbeitet, war maßgeblich an Idee und Realisierung des Projektes beteiligt. Unter dem Titel „Hand in Hand - Familienorientierte Kunsttherapie für Kinder, Jugendliche und deren Eltern im Akutsetting der Pädiatrischen Onkologie“ schreibt sie als Koautorin im Buch darüber.

Nicht nur in der Geschichte der Psychiatrie hat die Kunsttherapie einen besonderen Stellenwert (wie im Buch zu lesen ist), sondern auch in der Patientenversorgung in Zschadraß. Wer mehr erfahren möchte – die Publikation „Kunst und Krankenhaus“ ist ab sofort erhältlich.

 

Marianne Buttstädt (Kunsttherapeutin an den Diakonie Kliniken Zschadraß) freut sich über die neue Literatur „Kunst und Krankenhaus“Marianne Buttstädt (Kunsttherapeutin an den Diakonie Kliniken Zschadraß) freut sich über die neue Literatur „Kunst und Krankenhaus“